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Canon EOS 70 D  
Auf dem Markt seit 2013 als Nachfolgerin der Canon EOS 550 D. (2015 gekauft)
lexikalisch >> http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_70 D 

Bildsensor 20,2 Megapixel auf CMOS 22,3 X 14,9 mm, 19 Kreuzsensoren, 3 Zoll-Schwenkmonitor, FULL-HD, SD-Karten, ...  

Beschaffungsgründe: Es wäre nicht unbedingt erforderlich gewesen, denn vieles kann meine Canon EOS 600 D ebenfalls.

Ein wenig besser ist die Auflösung mit 20 MP statt 18 MP, weil ich halt ganz gern Bildausschnitte mache und keine riesigen Teleobjektive habe.
Ein wenig besser ist die Ergonomie, weil das Gehäuse ein paar wichtige Millimeter größer ist, aber für Leute mit kleineren Pfoten genügt oft auch schon preisgünstigere Modellreihe.
Für mich prima, dass ein direkter HDR-Modus integriert ist, denn ich fotografiere oft Gegenlicht und mag das dann nicht umständlich am PC nachbessern.
Ein wenig besser ist das Vorhandensein eines "Schulterdisplays", aber ich staune nun doch, wie wenig ich es nutze.
7 Bilder pro Sekunde sind schon recht ordentlich, aber da fehlen mir die Anlässe, wie es bspw. Sportfotografie sein könnte. 
Die 19 Kreuzsensoren sind von Vorteil, aber ich fokussiere sehr viel manuell, denn alle Automatik macht zu oft schlechte Kompromisse.
Die WLAN-Funktion ist von Vorteil, weil auch per Smartphone zu steuern, aber mir ist oft die Menüführung zu umständlich. "Knöpfe" wären mir lieber.
... ... ...

Also: Besser ist sie schon - und zwei Jahre nach ihrer Einführung auch nicht mehr ganz so teuer gekauft, aber viele Unterschiede sind mir einfach "zu willkürlich", um die Preisunterschiede zwischen den Baureihen rechtfertigen zu können.
HDR-Modus, Mehrfachbelichtung usw. sind alles Software-Modi (wenn ich nicht irre) und fehlen den billigeren Baureihen nur deshalb, weil dort gewolt schlechtere Software eingespielt wird. 

msr 201510    

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