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Canon EOS 600 D
Auf dem Markt seit 2011 als Nachfolgerin
der Canon EOS 550 D.
lexikalisch >> http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_600D
Bildsensor 18 Megapixel auf CMOS
22,3 X 14,9 mm, 3 Zoll-Schwenkmonitor, FULL-HD, SD-Karten, ...
Knapp meine Eindrücke: Leistungsstark, aber in lieblos unsolide wirkendem Plastikgehäuse.
Ich hatte mich nach der Canon EOS 400 D eigentlich von dieser Modellstrecke verabschieden wollen, weil die Spiegelreflextechnologie in der Digitalfotografie im Grunde genommen nichts zu suchen hat, aber Canon weigerte sich beharrlich, für die EF-Objektive eine spiegellose Wechselobjektivkamera mit elektronischem Sucher anzubieten. Darum jetzt hoffentlich zum letzten Mal eine SLR gekauft, auch wenn die Canon EOS 600 D mit ihren 18 Megapixeln hinter den 24 MP ihrer Hauptkonkurrentin Nikon SLR 3200 D zurück steht.
Ärgerlich: Die Akkus der 400 D passen nicht - und wieder ein Ladegerät mehr. Kein interner Speicher.
Egal.
Trotz der Kritik sehr zufrieden, denn drei "Technik-Updates" hatte
ich ausgelassen - nun sollte es sein. Und es macht mit der Canon EOS 600 allemal
mehr Spaß als mit der Nur-Sucher-Kamera Canon EOS 400 D.
Rasch noch den Batteriegriff bestellt, damit sie besser in der Hand liegt, denn
ohne Griff flutscht der kleine Finger unter das Gehäuse.
msr 20120419 weitere Fotos >> Canon EOS 600 D
Kaufpreisentwicklung:
Im Jahr 2012 sank der Preis auf 629 €, im April 2013 auf 488 €, jeweils
inkl. 18-55mm-Zoomobjektiv.
Was bringen 18 MB statt der 10 MB ? >> Megapixelvergleich
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