Trumps Spenden-Wahlkampf 2018
Korrumpierte Demokratie
Ist dieser Mensch (Trum) peinlich. So heißt es in seinem Spenden-Bettelbrief
wörtlich:
"Um die Dinge einfach zu halten, bitte Ich Sie darum, mir 35 Dollar zu
schicken - einen für jeden im Senat zu vergebenden Sitz. Wenn Sie mir sogar
zwei oder gar drei Dollar für jeden Sitz und damit 70 oder 105 Dollar schicken,
wird Ihr Beitrag sogar noch größeren Einfluss haben."
Und das nach seit Januar 2018 mehr als 132 Millionen Spenden-Dollar. (Laut N-TV)
Aber auch in unserem Land versteht es nicht jeder, dass es über niedrigste Prokopf-Grenzen und staatliche Parteienfinanzierung hinaus keine Parteispenden geben darf. Und auch keine "gemeinnützigen" Wirtschaftsunternehmen, die Parteien zuarbeiten dürfen.
Wer Politik beeinflussen will, hat schon über die Privatmedien jede Menge
Gelegenheit, aber hätte sich auf Argumente zu beschränken, denn wer für die
Veröffentlichung seiner Artikel bezahlt - anstatt vom veröffentlichenden
Medium bezahlt zu werden, täuscht Lobbyismus als "Meinung" vor.
Deshalb müsste Verpflichtung sein, dass auch alle "Werbung" den Preis
anzeigt, den sie den Werbetreibenden kostete.
Demokratie braucht die geheime Wahl, aber Transparenz in Belangen der Werbung/Manipulation und auch im Großteil des Eigentums.
Markus S. Rabanus 2018-11-01