Schnellkochtopf, auch
"Drucktopf" und "Dampfkochtopf"
InidiaFoto 201003
Gegen Energieverschwendung waren wir schon
immer, aber eben vielfach "nur politisch", obwohl Energie-
sparen eigentlich ganz einfach machbar ist. - Tatsächlich "BESTES Beispiel
ist" der Schnellkochtopf.
Dass man beim Schnellkochtopf nicht "einfach mal
nachgucken" kann, ob die Garzeit erreicht ist, lässt
das Schnellkochtopfkochen anfangs unpraktisch erscheinen, weshalb ich den Topf
dummerweise JAHRELANG
nicht benutzte. Inzwischen kochen wir seit Monaten BEGEISTERT mit
Schnellkochtopf, denn nach wenigen
Kochgängen war genug Übung, um die Kochzeiten immer mehr zu optimieren.
Zunächst kochten wir nur Kartoffeln (0,7 Liter Wasser und 11 Minuten),
inzwischen immer öfter auch
Gemüse mit ähnlichen Garzeiten. Und erweitert sich ständig, denn im Vergleich
zu gewöhnlichem Kochen
"im Wasser" ist der Geschmack aus dem Dampfdruck so viel BESSER
und eben auch SCHNELLER. Und energiesparend.
BESSER >> weil im Vergleich zum Kochen im Wasser der Geschmack aus dem
Dampfdruck viel originaler ist.
GESÜNDER >> weil die Nährstoffe nicht ins Kochwasser entweichen.
SCHNELLER >> weil unter Dampfdruck die Gartemperatur auf bis zu 110
Grad steigt, was die Garzeiten mehr als halbiert.
ENERGIESPAREND >> weil a) kürzere Garzeiten weniger Energiezufuhr
bedeutet, b) weil der dichtschließende Deckel
weniger Energie entweichen lässt, c) weil in einem Topf mehrere Gemüse
gleichzeitig gegart werden können.
Es ist so PRIMA, dass es bedauerlich ist, so viele Jahre den tollen Topf im Keller gelassen zu haben.
./.
2024-03 >> ABER inzwischen fehlt der
Verschluss-Schieber & ist mal wieder nicht separat erhältlich.
Verärgert machten wir eine längere Schnellkochtopfpause, doch jetzt ein
Neukauf & etwas flacher.
Und wir kochen inzwischen nur noch bei Strommangel
mit unserem tollen Gasherd oder machen uns einen Tag
mit Brot, Obst oder Salaten.
Wenn genügend grüner Strom im Netz ist oder
mittels Solaranlage vom Dach kommt, dann kochen wir mit Induktion.