Rosa Luxemburg | |
polnisch-deutsche Politikerin, |
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Sie gilt als Begründerin eines demokratischen Sozialismus als Alternative zum Marxismus-Leninismus und zur Sozialdemokratie. Biografie siehe unten. | |
Von ihr stammt das berühmte Wort: "Freiheit
ist immer die Freiheit |
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ich möchte sie korrigieren: |
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Freiheit
ist die Freiheit |
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TOLERANZ
bedeutet Spielraum Es ist
bei den heutigen Nazis in Mode gekommen, Wer zu
den Tätern hält, |
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Biographisches
Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luksenburg in Zamość in Polen; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine bedeutende Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und entschiedene proletarische Internationalistin. Ermordung ... Am 15. Januar 1919 wurde sie mit Karl Liebknecht in Wilmersdorf entdeckt, festgenommen und der Garde-Kavallerie-Schützendivision übergeben. Sie wurden im Hotel Eden verhört und schwer misshandelt. Wahrscheinlich nach Rücksprache mit Noske und/oder der Heeresführung ließ der Kommandant Waldemar Pabst sie dann ermorden.[2] Der am Seitenausgang bereitstehende Jäger Otto Wilhelm Runge schlug Rosa Luxemburg beim Abtransport mit einem Gewehrkolben nieder: Dies sollte als spontanes Attentat aus der vor dem Hotel versammelten Menge heraus wirken. Der Leutnant Hermann Souchon erschoss sie dann während der Fahrt mit einem aufgesetzten Schläfenschuss. Ihre Leiche wurde in den Berliner Landwehrkanal geworfen und dort erst am 1. Juni 1919 aufgefunden. Am 13. Juni wurde sie neben dem Grab von Karl Liebknecht auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt. Nachspiele
Die Berliner Presse stellte die Morde im Sinne der Täter dar: Liebknecht sei auf der Flucht erschossen, Luxemburg von einer aufgebrachten Menge gelyncht worden. In diesem Klima wurden zwar einige der Täter des 15. Januar 1919 vor ein Kriegsgericht gestellt, aber ihre Prozesse wurden erst verschleppt, im Mai 1919 eingestellt. Runge und Souchon erhielten nur geringe Haft- bzw. Geldstrafen, beteiligte Offiziere wurden freigesprochen.
Ihr Anführer Pabst war nicht einmal angeklagt, mögliche Auftraggeber nicht gesucht worden. Gustav Noske verfügte die Einstellung des Verfahrens und unterzeichnete selbst das Urteil. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920 sollte eine rechtsgerichtete Militärdiktatur errichten; dies vereitelte ein Generalstreik, zu dem SPD, USPD und KPD gemeinsam aufgerufen hatten. Danach gewann die reaktionäre Rechte immer mehr die Oberhand. Politische Morde gegen als links oder liberal geltende Politiker waren an der Tagesordnung. Im Dolchstoßprozess 1925 deckte Groener seinen Geheimpakt mit Ebert auf; ob dieser auch der Ermordung der Spartakisten zugestimmt hatte, blieb ungeklärt. Pabst lebte bis 1965 in der Schweiz, kehrte dann in die Bundesrepublik Deutschland zurück und schloss sich dort der
NPD an, der er bis zu seinem Tod 1970 angehörte. In seinem Nachlass fand sich ein Tagebuch mit folgendem Eintrag: Quelle + mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg (Stand 20070305) In einem bundesamtlichen Bulletin vom
8. Februar 1962
wurde die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg als „standrechtliche
Erschießung“ ausgegeben, da Deutschland, laut Bulletin, nur so vor
„dem Kommunismus gerettet“ werden konnte. |
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Stele zum Gedenken an die Ermordung Rosa Luxemburgs am Landwehrkanal in Berlin. Die "Rutsche" ist als Symbol dafür gedacht, dass sie in den Landwehrkanal geworfen wurde. | |
Bildquelle gemeinfrei http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Stele_luxemburg.jpg 20070305 | |
Die GESCHICHTE der Ermordung Rosa Luxemburgs hätte die SPD aufzuarbeiten. Auch wenn es schmerzt. Sven200703 |
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Debatte um Christian Klar 2007 |