Aquariumbeleuchtung

Möglichst 3-fache Lumenzahl (=Helligkeitswert) zur Literzahl und gut verteilt über das Aquarium.

Möglichst mehr als 4.000 Kelvin (= mehr weißes Licht). 

Die Lichtart sollte jedoch auch darauf abgestimmt werden, was wir im Aquarium an Fischen und Pflanzen haben, denn die Bedürfnisse sind unterschiedlich.

Zum Stromsparen verwende ich seit einiger Zeit anstelle von Leuchtstoffröhren mehrere 10-Watt-LED-Strahler und selbstverständlich auch eine Zeitschaltuhr, damit die Fische nicht unter unserer unregelmäßigen Lebensweise leiden. Die Automatisierung per Zeitschaltuhr bringt neben der wünschenswerten Regelmäßigkeit ebenfalls Stromersparnis. 

Trotzdem ließ ich die Leuchtstoff-Einheit drauf, denn zum Fische-Fotografieren ist jede Mehrlicht-Zuschaltbarkeit besser.

"Von wann bis wann?" 

Ich halte es für verantwortbar, die "Aquarium-Tageszeit" etwas an die eigenen Wünsche anzupassen, denn wir haben abends mehr Zeit, unsere Fische zu beobachten. 

Deshalb verschieben wir die Beleuchtungszeit in Richtung 11 bis 22 Uhr, in der hellen Jahreszeit sogar erst mit 15 Uhr beginnend. 

Allerdings steht unser Becken auch sehr günstig in Fensternähe.

Ein erfolgreicher Züchter im Bekanntenkreis bevorzugt es komplizierter: "Morgens 5 Stunden, Mittagspause 3 Stunden, nachmittags 5 Stunden." 

msr 2014-12

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