Stuckherstellung
Alte Stuckteile auf eine Rigipsplatte kleben
und fehlende Teile nachmodellieren.
Auf das fertiges Stuckelement mehrlagig
Naturkautschuk aufbringen.
Mit 2 cm Abstand zum Naturkautschuk ein
Drahtgeflecht übermodellieren, damit der Gips der Kopierform das Drahtgeflecht
vollständig umschließt und dadurch stabiler wird.
Hier liegt die fertige Kopierform. Unter ihr
ist noch eine weitere Umfassungsform, falls die Kopierform (wie in diesem
Beispiel) mittig durchschnitten werden muss, damit die Hälften
auseinandergezogen werden können, um vollplastische Stuckteile freizugeben.
In die Kopierform wird noch ein Anstrich
aufgebracht, damit sich der Stuckgips nicht mit dem Formgips verbinden kann.
Das fertige Stuckteil härtet und trocknet
zunächst in der Kopierform langsam aus. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist,
folgt eine allmähliche, aber stärkere Erhitzung.
Schlussendlich wird das Stuckelement an die
Fassade geklebt und gedübelt.
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