Das sind
wichtige Fragen. Die Welt
zu verändern, ist NOTwendig. Aber hat Tücken.
"Jedem nach seiner Leistung" =
eine Hauptparole des Sozialismus
Und stimmt schon nicht,
denn wenn jemand wenig leisten kann, dann soll er doch nicht hungern. Und
neben Kindern, Kranken, Alten werden auch faule, fiese Säcke sein, die einfach viel mehr nehmen als sie geben.
Wenn es zur Freiwilligkeit nicht reicht, so müssten also doch Gesetze her,
dass der Mensch mehr gibt als er nimmt, denn
nichts geschieht ohne Verlust.
Gesetze gegen Wucher und für Bescheidenheit reichen aber Sozialisten
nicht, wenn sie Marxisten
sind, denn sie
sehen alle Wohl und Übel den Produktionsverhältnissen entspringen,
wenngleich sie sich mit Dialektik und Geschichte Brücken
vom
Materialismus
zu einem
Idealismus schlagen, der nur noch von wahren
Jesus-Jüngern
durch Selbstaufopferung zu übertrumpfen ist. Nur leider opferten viele
"Genossen" dann lieber andere.
Stimmt der Spruch,
wonach der "Sozialismus eine schöne Sache ist, die schwer zu machen
ist"?
Darüber
können wir diskutieren
KLICK
Bist Du noch Sozialist?
Sozial ist mir anstrengend
genug, aber auch Freude bereitend und
unentbehrlich, so dass ich die Frage teils bejahe, teils verneine.
Markus S. Rabanus
2018-10-11 last Update
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