Schornstein als Kabelschacht
a) Es sollte ein stillgelegter Schornstein sein und auf jeder Etage gekennzeichnet, dsass Kabel darin verlegt wurden, denn davon würden Wohnung- oder Hausnachfolger nicht spontan ausgehen.
b) Rücksprache mit
Elektrikern und Schornsteinfege ist anzuraten, mitunter
auch mit dem Bauamt.
Es geht dabei vor allem um Brandschutz, dass Brände sich nicht durch den
Schornstein in andere Etagen ausbreiten.
c) Gewöhnliche Kabel dürfen keinen schädigenden Belastungen ausgesetzt
sein, also kein Scheuern an Schornsteinwänden, keine chemischen Belastungen
durch Schornsteinversottung, vor allem aber dürfen gewöhnliche Kabel nicht
übermäßig durch ihr Eigengewicht beansprucht werden, brauchen also
Zugentlastung, sei es mittels Verschraubungen an C-Profilen oder an
Drahtseilen.
Auch witterungsbedingte Temperaturschwankungen können gewähnlichen
Kabelbemantelungen schaden und machen eventuell eine Schonsteinabdeckung
erforderlich.
Markus S. Rabanus 20230111
die kleineren Mittelschornsteine sind zweizügig, 76 cm lang, 38 cm breit. 75 cm hoch, die Wandungen 12 cm stark
jetzt noch Querschnitte messen, Tiefe loten, von unten spiegeln, die früheren Ofenrohranschlüsse finden
Rundkanal für Durchstich, dann Tiefe bis zur Revisionsklappe im Keller gelotet >> 20 m bis zum Anschlusspunkt, 16 A Sicherung.
Für das auf 600 Watt limierte Einspeise-System 3 x 2,5 mm² im Kabelschlauch mit drahtgehaltenen Zugentlastungschlaufen zwecks Kabelschutz.
Dieses Dach hat mit kaum 1° sehr wenig Gefälle. Deshalb anders als auf dem Foto die Plastikdielen sämtlich Richtung Straße legen.
Schornstein als Modulbefestigung
Schornstein DachKKW Photovoltaik