Ring2010-07
große Wohnung, 2. OG links
Abriss der Speisekammer bringt hier tatsächlich keine Raumvorteile und scheidet aus.
Planung noch nicht ausgereift, keine Kostenklarheit
+ gutes Lichtkonzept erforderlich
- Wanne nochmals auf Zustand prüfen
Kommende Woche abschließende Stellungnahme, dann Nachverhandlung und Konkretisierung des Bad-Angebots, um "Bedarfspositionen" vorab zu entscheiden und Kostensicherheit zu erreichen.
- Wannenverfliesung könnte "Fliese auf Fliese" sein, weil der
Wannenüberstand groß genug ist,
- Wandverfliesung muss raus, dann Neuverfliesung
- Fußböden in den Wohnzimmern knarren, weitere
Prüfung durch Herrn Berger
- Malerangebot ist inakzeptabel,
Alternativangebot in Arbeit, andererseits durchaus als Mieterding denkbar
Nachhaltige Fensterüberarbeitung auf Altmaterial unrealistisch. Stattdessen
vorerst nur notwendigste Kleinstreparaturen. Mache ich möglicherweise in
Minuten anlässlich einer Badbaukontrolle.
In fünf Jahren oder später entweder erneute Billigüberarbeitung oder ab dann
Fenstererneuerung.
Hochparterre-WE links vorn
Geruchliche Belastung noch immer sehr stark. Sämtliche Tapeten sollten möglichst kurzfristig entfernt werden.
Auch diese Fliesen (Küche) sollten entfernt werden.
Intensive Säuberung, sodann intensive Lüftung, bevor Außentemperaturen
fallen.
Herd entsorgen. Spüle fehlt.
Überarbeitung der abgeblätterten Balkonanstriche ebenfalls kurzfristig, da hier die Optik des Gebäudes zu offensichtlich leidet.
Kostenvoranschläge werden eingeholt.
Hochparterre-WE links hinten
Mini-Wanne raus, kleine Wand zum WC entfernen, WC erneuern und nach rechts vor das Fallrohr versetzen, um Durchgang zu einer Dusche zu schaffen, die direkt vor dem Fenster gebaut werden kann. Erst dort auf 240 cm Höhe fliesen, während die Altfliesen links und rechts im vorderen Badbereich entfernt und durch Anstriche ersetzt werden sollten, damit das Bad breiter wird. Fliesenspiegel und breiteres Waschbecken statt der vorhandenen Rosa-Version.
Fußbodenbretter durch Estrich und Verfliesung ersetzen.
Tür von Küche zur Mini-Wanne in Leichtbauweise schließen.
Kostenvoranschläge werden eingeholt.
Hochparterre-WE rechts ERSTBEGEHUNG
Nicht wirklich überzeugende Zusammenlegung zweier Wohnungen, doppelter Flur usw., allerdings ein recht schönes Bad mit Wanne plus separater Dusche.
Wichtig: Nur die vormals hintere Wohnung ist mit moderner Gas-Etagenheizung ausgestattet, während die vormals vordere Wohnung noch mit Nachtspeichergeräten beheizt wird. Nach Mieterangaben sind die Nachtspeichergeräte defekt. Möglicherweise nur Fehlbedienung, denn diese Technik ist nicht ganz unkompliziert, wie sich in unserem Weddinger Objekt zeigt.
Der Mieter gab an, dass ihm die Heizungserweiterung fest zugesagt, mehrfach aufgemessen, aber im vergangenen Jahr gestoppt worden. Bei Hausverwaltung Vertragsinfos und etwaiges Kostenangebot abfragen. Falls nicht vorhanden, machten wir ausreichend präzises Aufmaß, um ohne Handwerkerbegehung Kostenvoranschlag einzuholen >> Vor- und Rücklauf gesamt weniger als 64 m Kupferrohr, je nach Konzept 4 oder 6 Heizkörper, Ventile, Verbindungsstücke.
hier enden vorerst die Heizungsrohre; Heizungserweiterung möglichst noch vor Oktober.
Statt zweier Miniheizkörper links und rechts der
Balkontür könnte an der linken Wand
ein hoher Heizkörper installiert werden, kostengünstiger, effizienter.
Nebenbei: Diese Tür- und Fensteranlage wäre auch HP-links nicht schlecht.
Eventuell könnte ich mit dem Mieter
vereinbaren, dass seine Heizung auch für das Tiefparterre genutzt werden kann.
Baukostenersparnis mindestens 3000 €, Schornsteinfegergebühren-Ersparnis,
weniger Wartung, Reparaturen usw.
Tiefe Löcher an rückwärtigen
Fensterlaibungen ausmauern, die dort seit Rollladen-Entfernung Kältebrücken
bilden.
Kostenvoranschlag wird eingeholt.
Dachboden-Begehung, zunächst keine weiteren Erkenntnisse. Beim nächsten Besuch nehme ich ein Beil mit.
Garten wurde sehr schön aufgeräumt. Auch der riesige Komposthaufen hinten rechts in der spitzen Grundstücksecke wurde entfernt, allerdings in das hintere Zimmer der Tiefparterre-WE verfrachtet.
die vier roten Mauersteine sind unpassend
Tiefparterre-WE
Dringlich: Verschließbarkeit, denn zunehmende
Mieternutzung, Fahrräder, Grobmüll bis hin zu den Gartenabfällen, einfach per
Fehleinschätzung der Effekte. Räume werden vorerst für Bausachen
benötigt.
Die Gartenabfälle. Ungeziefer, Erde, Fäulnis usw., erstaunlicherweise aber
im Moment
noch oder schon wieder geruchslos, Muss dringend abholt werden.
Kostenvoranschlag zum Abtransport und
Verschließung wird eingeholt.
Zur Perspektive der Tiefparterre vorerst nur Memos:
- vormaliger WC-Raum wird durch Abriss rechter
Wand der Küche zugeschlagen, WC-Tür zum WE-Flur ausgebaut und Wand in
Leichtbauweise geschlossen.
- durch den Abriss der hier rechten Wand würde die
Küche rechts der Tür ca. 90 cm breiter, guter Platz für Einbauküche,.
- vormalige Speisekammer ist ausreichend groß für komfortables Bad mit WC, Handwaschbecken und Wanne, mit dem Fenster gut belichtet und gut belüftbar.
- ob derzeitige Öffnung zur Küche bleiben soll oder geschlossen wird, weil Zuwegung alternativ vom künftigen Wohnzimmer besser sein kann, wird sich erst in genauerer Planung zeigen.
- in der "Küche" muss das Fallrohr bis
ins Hochparterre erneuert werden, ist undicht, Geruchsbelästigung
Mülltonnen - es dürfte arg
betriebskostensteigernd sein, dass die Abfalltonnen über Treppen und durch die
Kellergänge transportiert werden, Schäden verursachen.
Wegegeld und falsche Tonnengrößen machen zusammen ca. 50 Prozent der
Abfallkosten.
Maße siehe >> Hausmülltonnen mit Link zu den Tarifen
Es sollte ein Müllplatz zwischen Garagenauffahrt und Hauseingang eingerichtet
werden.
Falls Interesse, holen wir ein Angebot ein.
Anschließend könnten die abgebildeten Treppenstufen erneuert werden.
Sodann auch die Tiefeingangsentwässerung.
Sodann ein Kasten um die Elektrozähler im Durchgang.
Memos zur etwaigen WE-Zusammenlegung HP-links
Für die Zusammenlegung spricht
- weniger Verwaltungsaufwand
- weniger Heizungsbau, allerdings könnte durchaus auch belassen werden, dass
die Warmwasserversorgung elektrisch erfolgt und der reine Heizungsbetrieb mit
Verdunstern zwischen den beiden Mietern von diesen selbst ausgerechnet werden
kann, so dass eine Heizung genügen würde,
- weniger Bad, weniger Küche, allerdings sehe ich hier auch keine wirklichen
Kostengrößen, da die Umbauten geringfügig sind.
Gegen Zusammenlegung spricht
- mehr Mietertrag bei geteilterem/niedrigerem Vermietungsrisiko, erheblich
größerer Bauaufwand, schlechter Wohnungsschnitt, wie auf der rechten HP-Seite.
Zudem die Grundsatzentscheidung, ob vorzugsweise Familien-Wohnung oder Single-Haushalte.
Sonstiges
Neuverputz der Vorgarten-Säulen, ohne Eile
- drei Mieter ermuntert, sich nach Mietern für die freien Wohnungen umzuschauen
- sobald Anstrich des einen Balkons fertig, sollte ein größeres Vermietungsplakat angebracht werden.
Wilhelm-Stolze-Str.
- drei schwarze Mischmülltonnen sind
unwirtschaftlich. Wenigstens zwei davon sollten durch eine größere Tonne
ausgetauscht werden.
- anstelle der beiden gelben Klein-Tonnen (=kostenlos) eine größere; Größe
wie von der Papiertonne
Die dunklen Putzstellen im Fliesenbereich der
Durchfahrt einfach lackieren. Wenige Pinselstriche.
Offene Ecke der Sockelfliesen schließen, um
Abplatzen zu verhindern.
Viele Fahrräder.
Überlegung >> die Garage/n könnten der Wohnung zugeschlagen werden.
Jede Menge Fotos zu diesen Memos. Stelle ich demnächst hier hin.
MfG
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