Rassenwahn |
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Vom Mini-Stamm bis zur Supermacht - fast
alle hielten sich |
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Die Tradition der
Überheblichkeit Die
Spanier, die Briten, die Portugiesen wurden von
fremden Völkern oftmals in aller Gastfreundschaft empfangen. Trotzdem vernichteten
die europäischen Mächte sämtliche Hochkulturen Persiens, Afrikas und
Amerikas.
Ganze Völker wurden ausgerottet. |
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Seit Jahrtausenden - kein Krieg ohne Rassismus. Der Mensch braucht ein Alibi für seine Untaten. ABER IHR NAZIS SEID OHNE MORAL . wenn
Ihr mit anderer Völker Unrecht Ihr beleidigt damit die Opfer . Ihr beleidigt die Würde unsere Volkes . Wer
einen Funken EHRE in sich hat, der l e u g n e t nicht. |
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Redaktion: Die Menschheit ist bei aller Verschiedenheit von Sprache, Kultur, Hautfarbe, Wuchs und Geschichte vorrangig eine "biologische Art". Die "Artgemeinsamkeit" ist dadurch in Höchstmaß gekennzeichnet, dass alle Menschen gegenteiligen Geschlechts gemeinsame Nachkommen haben können. Zu allen Zeiten fanden Völkerwanderungen statt, zu allen Zeiten gab es Vermischungen. Das ist also nicht neu. Diese Prozesse konnten friedlich oder verheerend ablaufen. Heute nennt sich das "Globalisierung". Die Rechtsextremisten polemisieren gegen die Globalisierung, aber das ist ökonomisch, historisch und politisch vollständig naiv. Die Globalisierung ist Schicksal und/oder Chance für die Menschheit, jedoch ein unumkehrbarer Prozess, der übrigens auch dadurch gefördert wird, dass auch Nazis ganz gern technisches Gerät aus aller Herren Länder kaufen und mit dem Flugzeug die Welt bereisen. :-)) Ob es "Menschenrassen" gibt, mag für Humangenetiker und andere Wissenschaftler eine spannende Frage sein. In der Politik werden die "Rassenverschiedenheiten" erst dann zum Problem, wenn eine "Rasse" dem Irrglauben ihrer "Höherwertigkeit" verfällt und/oder "Rassentrennung" fordert. Das wäre dann "Rassismus" und der ist untauglich für friedliches Zusammenleben der Menschheit. |
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"kleine Rassenlehre"
oder
wissenschaftlich |
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