Notstrom
"Inselanlage" - falls Produkte genannt, dann keine Produktwerbung, denn andere Produkte können besser & preiswerter sein, aber hier, wie es sich bei uns ergab:
1. Ladegerät
HTRC 20A 12V/24V automatisches Ladegerät für LiFePO4-Akku, Einstellmöglichkeit
für die Ladegeschwindigkeit, knapp 60 €.
2. Batterie
LFP mit 24V 100 für knapp 500 €
3. Wechselrichter
1000 Watt, reiner Sinus für knapp 70 €
Also Gesamtkosten ca. 630 € für gut nutzbare 2 kWh aus 2,4 kWh
Akku-Kapazität
Wirtschaftlichkeit des Akkus im Falle von 3000 Zyklen multipliziert mit 2
kWh = knapp 8 Cent pro kWh zzgl. Ladestromkosten, falls nicht aus
PV-Überschüssen.
Je schonender der Akku geladen & entladen wird, desto billiger kann die
Akku-kWh werden, denn viele Akkus können sogar mehr als 6000 Zyklen..
Mehr Akkus in Parallelschaltung erhöht die Leistung bei gleichbleibend Volt
bzw. Spannung..
In Reihenschaltung würde sich die Spannung erhöhen. Dann braucht es
Ladegeräte mit höherer Voltzahl, aber die sind erheblich teurer, während 12
und 24 Volt im Fahrzeugbereich die meiste Verbreitung haben.
Diese Anwendung setzt voraus, dass die Akkus aufgeladen werden, wenn kein
Stromausfall ist ;-)
Die Altrnative lautet PV-Inselanlage, also PV-Module, MPPT-Laderegler, Akkus und
Wechselrichter.
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Noch nicht getestet, ob sich die obige Anwendung
auch ins Wohnungsnetz einbinden lässt, was denkbar scheint, wenn die
Wohnungshauptsicherung abgeschaltet ist, aber nicht ungefährlich, wenn dann der
Insel-Wechselrichter ins Netz mit einer Leitung verbunden wird, die an beiden
Enden Stecker hätte, also keine Empfehlung.
ABER es wäre schon praktisch, mit Umschalter & vergleichsweise
einfachster Technik die Wohnung auf Akkus und/oder mit mehr Technik auf PV umstellen zu können.
Eigenbau >> PowerStation
>> Parallelschaltung
>> Reihenschaltung
Not Strom
Elektrotechnik AkkuStation
Blackout Energie-ABC