MegawattCharging

Insbesonder für elektrische LKW braucht es leistungsstarke Ladestationen, zumal viele Raststätten und "Autohöfe" vom LKW-PausenVerkehr überlastet sind. Der Stress für die LKW-FahrerInnen erhöht sich, wenn sich neben Pausenplatzsuche auch noch das Auftanken bzw. Aufladen durch labge Ladezeiten erschwert. 

So erfreulich der technische Fortschritt ist, dass mit 100 Volt-Gleichsttom hohe Ladegeschwindigkeiten im Gespräch sind, halte ich von MegawattCharging wenig, es sei denn, seien benachtbart zu großen Windkraft- oder Photovoltaikanlagen nebst Zwischenspeicherung in großen AkkuStationen, aus denen sich das Schnellladen erledigen lässt. 

Feht an solcher räumlichen Technik-Kombination, dann entstehen daraus große Anforderungen an den ohnehin teuren Netzausbau nebst Netzlastmanagement

 denn vollkommen bitter, dass sich bei den E-LKW der Grundfehler wiederholt, keine Wechselakkus zu implementieren, was erheblich zum Netzlast-Management beitragen würde.

ZwischenSpeicherung in großen AkkuStationen in Nähe z.B. großer Windkraftanlagen, großer Photovoltaikanlagen könnten das Netzproblem allerdings wieder verkleinern, was auch für große PKW-Schnellladestationen wünschenswert wäre.
In Kombination mit Ladetarifen, die sich am aktuellen Wetterenergie-Aufkommen und Ladeständen der AkkuStationen per App mit mehrstündiger Preisgarantie mitteilen, wären ebenfalls wünschenswert.

Dass LangstreckentransporteLangstreckentransporte besser auf die Schiene statt auf die Straße gehören, darf nicht aus dem Blick.

Markus S. Rabanus 2023-12-28      facebook.com/groups/atomenergiefrei/posts/6975363099222440/ 

 

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