Lumentree, nicht ganz billig, aber es gibt exklusivere & unnützere Hobbys, die ich mir spare ;-)
1. Ausgepackt & die wenig ergiebige Bedienungsanleitung gelesen.
2. Batterie angeschlossen,
3. Netz angeschlossen,
4. vergeblich im Menü gesucht, ob ich irgendwo den Akku-Typ und Volt einstellen
muss,
5. DC-Sicherung zwischen Akku und Wechselrichter freigeschaltet,
6. der Lumentree fährt langsam, dann schneller die Watt-Einspeisung hoch - auf
über 700 Watt, was mir zu viel ist,
7. erneut im Menü gesucht & Einstellmöglichkeit der Watt-Einspeisung
gefunden & verringert.
Insgesamt fand ich es einfach >> tatsächlich binnen 10 Minuten bis zum 1.
erfolgreichen Test, was für mich als Laien dann doch recht erfreulich ist.
Der 2. Test dann am Wochenende, denn ich möchte den Wechselrichter in meine
automatischen Steuerungen einbauen.
Der 3. Test wird sein, den Wechselrichter dynmaisch arbeiten zu lassen, denn so
ist er prospektiert.
Die Einspeisung aus dem LFP-Akku (25,6 V, 100 Ah) stellte ich
auf 250 Watt ein.
Sobald PC und Licht ausgeschaltet wären, werde ich in den Nachtstunden 100 Watt
genügen lassen.
Aber zunächst mal nur während der Arbeit einspeisen, denn bisschen Beobachtung
vor dem Dauereinsatz soll schon noch sein.
netzgebundene Wechselrichter Wechselrichter Nachteinspeisung mein Nachtverbrauch Energie-ABC