Islamisten 

Islamisten sind Muslime, die den Islam feindlich gegen Andersdenkende und Andersgläubige interpretieren.

Islamisten lassen sich - wie Extremisten anderer Religionen auch - für politische Zwecke missbrauchen, indem ihr Morden und kriegerischer Tod als "gottgewollt", als "Heldentat" und "Märtyrertat" deklariert wird. >> Heiliger Krieg

Islamistische Staaten zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen Andersdenkende und Andersgläubige verfolgt werden.

Islamisten verteidigen ihr Unrechtshandeln mit dem Unrechtshandeln anderer, wie wir es in Deutschland von Rechtsextremisten kennen: "Die anderen sind doch viel schlimmer."

So weisen Islamisten im Hinblick auf die Unterdrückung der Frau häufig darauf hin, dass es in anderen Gesellschaften Vergewaltigung und Prostitution gibt, was schon miteinander nicht gleichsetzbar ist:

1. Vergewaltigung ist in fast allen Gesellschaften ein Verbrechen. In vielen Staaten ist hingegen die Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar, obwohl sie ein sehr häufiges Delikt gerade in solchen Gesellschaften ist, in denen sich die Frauen ihre Ehemänner nicht selbst aussuchen dürfen und die Scheidung erschwert ist.

2. Die Prostitution ist ebenfalls in allen Gesellschaften Realität. In einigen Staaten geht lediglich die Doppelmoral so weit, dass sie lügt, wenn sie solche Realitäten leugnet.

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