Holocaust-Mahnmal Nach allem Streit. Es ist gelungen.
Der große Platz. ABER dem einzelnen Menschen + seiner Besinnung
inmitten der Hauptstadt. Kein weiteres Kaufhaus, kein Aufmarschplatz, kein Bürogebäude.Kein Kitsch! Testet das Mahnmal. Entscheidet den Weg und lasst Euch Zeit mit dem Urteil.
Kontraste für Interpretationen | Wie viele Besucher befinden sich im Mahnmal? Drei oder 20? | ||
Mahnmals-Architekt Eisenmann am 20. Juni 2005 Martin, Timo und ich waren zufällig mit der Kamera da. |
ein Mensch taucht auf und verschwindet | ||
es ist kein Labyrinth, nicht aussichtslos, aber die Besucher verlieren sich aus den Augen | Klettern gefährlich und Unfug verboten | ||
Eisenmann durchquert das Mahnmal | |||
ich fragte Gäste aus Utah | |||
sie fanden das Mahnmal | "großartig". | ||
Stimmt. | |||
Wem fehlt die | eindeutige Symbolik? | ||
Als wenn Symbole | helfen würden. | ||
Ort der Information (unter dem Mahnmal) |
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das Netzwerk des Völkermords | die Datenbank mit z.Zt. ca. 3,2 Mio. Opfernamen | ||
ich beobachtete die Menschen | |||
sie sahen nicht bedrückt aus | |||
dafür konzentriert. | |||
Der Mensch. | Emanzipiert. | Ist das kein Grund | zur Freude? |
Die Opfer des Antihumanismus | sind | Mahnung zur Emanzipation. | = vielleicht der wichtigste Aspekt des Antifaschismus |
19:30 Uhr im Jüdischen Museum | Diskussionsveranstaltung mit Eisenmann anlässlich einer Buchvorstellung | ||
Anschließend | im Hof des Museums | Getränke auf Timos | Kosten, weil "Sven hat kein Geld dabei". |
und noch zusammen ins | Büro | Kuchen aus Tiefkühlfach und Mikrowelle. | Halb vier Uhr morgens: Ende des Tages. |
Sven200506 | |||
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