Haftpflichtversicherung

Angebot Privathaftpflichtversicherung                
inkl. Forderungsausfallversicherung

für Singles, Familien und häusliche Gemeinschaften

Enthalten ist eine Forderungsausfallversicherung ab einer Schadenhöhe von 2000 EUR bzw. 5000 EUR.
Hier wird Versicherungsschutz gewährt für den Fall, dass eine versicherte Person von einem Dritten geschädigt wird und die daraus entstandene Schadenersatzforderung gegen den Schädiger nicht durchgesetzt werden kann, weil der Schadensverursacher keine Haftpflichtversicherung hat und mittellos ist.

Deckungssummen:
a)  3 Mio EUR  pauschal für Personen-, Sach- und
                       Vermögensschäden
b)  5 Mio EUR                 -"-
c)  8 Mio EUR                 -"-

Jahresbruttobeitrag (ohne Selbstbeteiligung):
a)  Single:  44,00 EUR          Familie: 60,00 EUR
b)  Single:  49,00 EUR          Familie: 65,00 EUR    
c)  Single:  60,00 EUR          Familie: 78,00 EUR

Stand 2006 (Loretta)
Fragen Sie an, ob das Angebot noch aktuell ist  >> Postfach

WARUM  eine Haftpflichtversicherung? 
Die Waschmaschine kann auslaufen und die darunter liegenden Wohnungen schädigen. Mit dem Fahrrad wird ein Unfall verursacht und ein Mensch  dauerhaft verletzt. ...
Keine Haftpflichtversicherung zu haben, ist unverantwortlich, weil schon schlimm ist, wenn andere geschädigt werden, aber noch schlimmer, wenn ihnen der zugefügte Schaden nicht ersetzt wird. - Im Grunde genommen ein politisches Versagen, dass Haftpflichtversicherungen freiwillig sind.
Darum empfehlen wir in unseren Mietverträgen ausdrücklich den Abschluss einer Haftpflichtversicherung, die zweifelsfrei wichtiger als eine Hausratversicherung ist, "denn niemand würde sich selbst verklagen".
Dennoch ist dieses Angebot nicht für die Mieterschaft oder Eigentümer des von uns verwalteten Wohnungsbestandes bestimmt, denn in Schadensfällen ist die Neutralität unserer Verwaltungsfirma wichtig. Aber dieses Angebot kann für die eigene Recherche erste Orientierungshilfe sein.
Warum "mit Eigenbeteiligung"?
Es ist unwirtschaftlich, sich gegen jede Bagatelle zu versichern. Bis zu 150, 300, 600 Euro lässt sich für jeden verkraften - und sei es ratenweise, aber Großschäden müssen versichert sein, sonst können sie den Verursacher und auch den Geschädigten ruinieren.
Die Versicherungsbeiträge sind bei Eigenbeteiligungsanteilen deutlich niedriger, zumindest ließe es sich aushandeln, denn die Versicherungen ersparen sich auch eine Menge Verwaltungsaufwand, wenn sie von Bagatellschäden verschont bleiben. - "Volldeckung" ist also schlechter als Eigenbeteiligung, zumal es dem Versicherungsnehmer ja nicht auf die unteren Hunderter, sondern auf die Zehntausende am oberen Ende ankommen muss. Wenn die Versicherung bzw. der Berater nur "Volldeckung" anbietet, dann trotzdem nach Tarif mit Eigenbeteiligung fragen. 
Warum "plus Ausfallversicherung"?
Weil es ärgerlich ist, wenn man selbst eine Haftpflichtversicherung schließt, um Geschädigte und sich den Schadensersatz zu gewährleisten, dann aber selbst von jemandem geschädigt wird, der unverantwortlicherweise keine Haftpflichtversicherung hat. Da viele Menschen Haftpflichtversicherungen haben, ist der Mehrpreis für die Ausfallversicherung sehr gering, darf die Haftpflichtversicherung etwa um 10 Prozent verteuern, lohnt also allemal, wenn man ausgerechnet von unversicherten Menschen (oder eben einem nicht haftungsfähigen Kind) geschädigt wird.
Die Ausfallversicherung kennen viele Versicherte nicht, weil dieses Produkt den Laien nicht angeboten wird, obwohl genau dadurch eine schlimme Versicherungslücke entsteht. Also muss man auch nach dieser Leistung ausdrücklich fragen oder einen anderen Versicherer suchen.
Zum Wiederfinden dieser Informationen >> www.Versicherungshai.de
Andere >> Versicherungen  

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