Schon
immer herrschte Streit, ob es "gerechte
Kriege" geben könne, denn keine politische Entscheidung
wäre mehr darauf angewiesen, dass die Menschen an sie glauben, denn
ihnen wird Extremstes abverlangt: sie sollen andere Menschen
töten und sich selbst töten lassen:
Eroberungskriege/Angriffskriege
als Recht des Stärkeren - das wäre wie: Verteidigungskriege, doch stets herrscht Streit, wer angefangen habe. KLICK Befreiungskriege
als Recht gegen Fremdherrschaft, Revolutionskriege,
um eine gerechtere Ordnung herzustellen, Religionskriege,
weil der Glaube dazu zwinge, Vom Standpunkt der Kriegführenden ist
ihr Krieg immer "gerecht". So ist die Einigkeit aller
Kriegsführenden zwar groß,
dass es "gerechte Kriege" gebe, Viele Staaten sind sich darin einig, dass wenn es zum Krieg komme, dieser ordentlich zu erklären sei, dass man ihn dann führe ohne Grausamkeiten gegen die Zivilbevölkerung nach den Regeln der Genfer Konvention. |
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Kurzum
>> KEIN Krieg ist gerecht, |
Was ist Pazifismus ? KLICK |
Schauen wir uns an, wie der "gerechte Krieg" im Idealfall aussehen würde: KLICK |