von Andersdenkender am 8.May.2001
17:16
Hallo Sven!
Ich freue mich daß du geantwortet hast!Damit hast Du dir und mir die
Chance zum Dialog gegeben, und somit die Chance auf einen grünen Zweig
zu kommen.Was nur zweierlei bedeuten kann:1.Du ziehst mich auf deine
Seite/ stellst mich in den Dienst deiner Idee, indem du mir beweist das
die konsequenzen deiner Ziele (bitte um genauere darstellung)positiv
sind. Als Positiv kann logischerweise nur angesehen werden was die
EIGENE Gefühlswelt positiv anspricht.Dieser Grundsatz ist für jeden
Menschen, ja für jede Lebensform gültig. Das heißt die Konsequenzen
die sich aus dem Erreichen deiner Ziele Ergeben, müssen förderlich
sein für den Erhalt oder die Errichtung von Zuständen oder Dingen sein
deren herrliche erscheinung positive Gefühle wie Freude oder Euphorie
in "MIR" auslösen. Das wären zum Beispiel: deutsche Frauen
(blond, blauäugig, schönes, herrlich anmutendes Gesicht), niedliche
deutsche Kinder, urwüchsiche Natur, schöne Architektur (Köllner Dom,
Dresdner Altstadt, malerische Dörfer meiner Heimat), Tugenden im
deutschen Menschen, wie z. B.: Mut, Entschlusskraft, Kreativität,
Opferbereitschaft, Kameradschaft, Treue zum Volk, Kraft, Beherrschung
und Verantwortungsfreudigkeit. Der ewige erhalt der genannten Beispiele
müsste also, mit dem Erreichen deiner Ziele wenigstens augenscheinlich
garantiert sein. Und das in einem höherem Maße als bei der Erreichung
meiner bisherigen Ziele da ich diese ja ablegen soll.
Erkläre mir also auf jeden Fall,deine Ziele, und den Weg zu ihnen. Und
woher du die Überzeugung nimmst, daß diese Ziele gut sind und daß sie
sich überhaupt verwirklichen lassen!
Widerlegung Deiner Behaupung Niemand könne wissen was Gut und Böse
ist:
Erstens solltest Du dir den Grundsatz den ich oben genannt habe ( ab 4.
bis 5.), durchlesen und mal GENAU über ihn nachdenken, denn mit ihm
kommt man endlich zum einzig richtigen Resultat: man erkennt was Gut und
Böse ist. Die höchsten verantwortungsvollsten und menschlichsten Ziele
eines Menschen sind selbstverständlich das Sichern der Existenz und der
Zukunft der eigenen Kinder und der der Volksgenossen. Und das schützen
und stärken der Gemeinschaft, der Gleichartigen, also des Volkes, zum
erhalt der eigenen Art. Also zu verhindern daß unseresgleichen
ausstirbt. Denn allein der Gedanke daran daß das passieren könnte
macht depressiv. Die gesamte gefühlsmäßige und unveränderbare -weil
durch genetischen Code festgelegte- Veranlagung drängt zur Erreichung
nur dieser Ziele. Deshalb machen alle Männer das gleiche:suchen sich
eine Frau bauen ein Haus machen Kinder organisieren die einige und
friedliche weil Gleichartige Gemeinschaft in deren Mitte ihre Kleinen
behütet aufwachsen. Es kommt einfach so, seine durch Veranlagung
bedingten Verlangen, positive, und negative Gefühlsimpulse drängen
jeden Mann unweigerlich dorthin. Positive Gefühle ( positive Gefühle
werden z.Beispiel bewirkt durch Impulse zum ausschütten vom "Glückshormon"
Testosteron.) stellen sich ein wenn man diesen Verlangen/Zielen näherkommt,
also Erfolg hat durch, genetisch festgelegte Tugendhaftigkeit . Fleiß
zum beispiel ist auch eine genetisch festgelegte eigenschaft und sehr
ausgeprägt bei der asiatischen Rasse. Auch eine solche Tugend kann man
deshalb nicht ablegen, wobei eine vorhandene Tugend leichter unterdrückt
als nicht vorhandene gfördert werden können. Negative Gefühle werdenz.
Beispiel hervorgerufen durch Ausschüttungsdefizite bestimmter Hormone,
was ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn zur Folge hat, welches zu
Depressionen führt. Sie treten auf wenn man die Verlangen nach den
Zielen nicht befridgt durch beispielsweise:anhaftende Untugenden
versagt. Bequemlichkeit und Feigheit sind z. B. auch genetisch bestimmt,
weshalb ein fauler Mensch nie ein fleißiger werden wird/geworden ist .
Und wer im Erreichen der besagten Ziele der Beste ist fühlt sich natürlich
auch so. Der gesamte Organismus und die gesamte Psychologie des sozialen
Wesens Mensch kann NUR durch die Beschreitung dieses Weges positiv
angesprochen werden. Der hohe IQ des Menschen ermöglicht ihm nicht
seinen genetisch vorbestimmten Weg, zu verlassen, sondern nur ihn zu
Meistern. Verlässt man ihn doch, wirkt daß Verherend auf das Gemüt.
Manche zum Beispiel, machen Platz für Andere. Lassen Andere gewähren.
Anstat selbst den besagten Zielen nachzugehen um Erfolge zu feiern und
Glück zu haben. Selbstverständlich tun sie daß aber unter berufung
auf die "hohe Tugend " der Toleranz. Die nur eine
durchsichtige Bemäntelung für die elende Feigheit, unmenschlichkeit
und Impotenz ist ,nicht für die Dinge zu kämpfen,
die sie im tiefsten inneren lieben bzw. geliebt haben als sie noch
Menschen waren. Denn die Liebe zu diesen Dingen verpflichtet
unbequemerweise, weshalb sie sich, über Jahre, fleißig darin geübt
haben, diese Dinge zu verlachen zu verspotten zu verachten und zu
hassen. Damit sie sie endlich nicht mehr gegen Kräfte oder
"Zeitgeister" verteideigen müssen vor denen sie sich selbst fürchten
oder verzagen da sie ihnen übermächtig und unabwendbar erscheinen.
Anstat mannhaft für ihre Schützlinge zu kämpfen bis in den Tod,
stellen sie sich lieber auf die Seite des Stärkeren Gegners, um wenn nötig
die Zukunft des eigenen Nachwuchses mit ihm zu bekämpfen. Was solche
Schwächlinge natürlich nicht durch brutale tätigkeit verrichten.
Sondern im Mäntelchen der humanität und Toleranz ,der die waren
Beweggründe ihres Handelns verschleiern soll. Nehmlich die der feigheit,
schwäche und verzagtheit vor dem vermeintlich unabwendbaren
"zeitgemäßen" Erscheinungen. Sie machen sich nun zum kleinen
Miterbauer Dessen, dem sie selbst insgeheim kritisch gegenüberstehen,
wenn sie nicht gar schon die katastrofale Endkonsequenz ihres handelns
kennen. Sie helfen nun dem Widersacher Ihresgleichen. Indem sie sich
selbst vormachen daß der der Ihresgleichen den Lebensraum raubt damit
nur gutes wolle. Die Schuld für Konflikte und Gewalt, die der Verdrängungsakt
an Ihresgleichen mit sich bringt unterstellen sie einfach ihren eigenen
Leuten. Diese sind nehmlich unfähig zu toleranz! Bringen es also nicht
fertig, auch einfach alles zu dulden, und auf die Verteidigung ihrer Schützlinge,
also ihrer Frauen und kinder und Ihrer Heimat einfach zu verzichten.
Eben tollerant zu sein, alles zu erdulden. Denn das ist leichter als
sich und seine liebsten zu Verteidigen. Es ist daher praktisch, keine
Liebsten also keine Kinder zu haben, garnichts zu haben, bis man endlich
stirbt. Man hat somit gelebt um tolerant Platz zu machen für Andere.
Das einzig erreichbare Ziel für diese unmenschlichen Schwächlinge was
sie allerdings schneller erreichen könnten wenn sie sich töten würden.
Doch selbst dafür fehlt der mut. Auch dürfen sie sich aus
offenliegenden Gründen über die schlechtigkeit ihres Handelns nie
bewusst werden. Da diese Charakterzwerge beim erkennen der Wirklichkeit
und der somit über sie hereinbrechenden Skrupel, Scham und dem Erkennen
der Verpflichtung zur Verteidigung der eigenen Kinder in sich
zusammenberechen würden. Jetzt müssen sie sich auch noch daran machen
die eigenen Kinder zu hassen, um nicht gegen deren starke Feinde kämpfen
zu müssen. Ihre Kinder, die sowiso zu Nazis geraten würden. Die ihr
Land wider nicht an die höflichen Fremden weggeben würden, müssen
gegen die Fremden ausgetauscht werden. Weil diese ja viel friedlicher
sind. Das wird bewiesen durch diverse Statistiken der Polizei . Wenn die
eigene Jugend rechtsradikale Gewalt-welche natürlich viel schlimmer ist
als Waffengewalt Ausländischer Dealergangs -gegen die Einwanderer ausübt,
nur weil diese ihnen ihr Land stehlen, müssen sie hart bestraft werden!
So geht es weiter bis die eigene Art ausgerottet und verdrängt wurde.
Die hier beschriebenen Verräter leben wohl in der Hoffnung, daß sie für
ihre elenden Dienste ihr Leben von dem Mörder ihres Volkes geschont
bekommen da sie ihm ja bei seinem Vernichtungswerk halfen. Was aber
sicher nicht der Fall sein wird, denn jemand der seine Feinde so
energisch und hart bekämpfen will daß er seine Kinder verdrängt oder
beseitigt braucht so elende Kreaturn in seinen Reien nicht, sie dienen
nur kurzzeitig als Werkzeug und werden später entsorgt.
Ich habe oben erwähnt daß es 2 Möglichkeiten für uns gibt auf einen
grünen Zweig zu kommen die 1. wurde genannt, hier die 2.: Ich überzeuge
dich davon daß du gegen deine Gefühle dein Gewissen und den Menschen
in dir handelst. Um dier eine Lehre zu geben die dich für dein
Menschsein, für deine Gefühle und ein reines Gewissen handeln läßt.
Noch kurz zu deiner behauptung etwas tun zu müssen, damit es dem Kampf
nicht bedarf:
Jede Sekunde im Leben ist kampf. Kampf kann auf drei Ebenen ausgetragen
werden:auf psychologischer, werbaler oder physischer. Und dient immer
wenigstens einem Ziel:Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen.
Wie im Absatz eins schon gesagt, wäre ich froh wenn Du mir deine
Meinung erklären könntest.
Und noch etwas:Wenn du das mit dem Dialog ernst meinst, dann laß doch
die Pazifistin wider rein. Ok? Gut.
Mit freundlichem Gruß: der Andersdenkende
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