Carsharing
Überlegungen zum Nachbarschafts-Carsharing
Personell: Bedarfsanalyse, Verlässlichkeit, Einlage und/oder Versicherung.
Auch Raucher müssten im Fahrzeug aufs Rauchen verzichten. Das erhöht die
Verkehrssicherheit und schont die Nichtraucher der Nutzergemeinde.
Fahrzeuge: Bedarfsanalyse, Bedienungsfreundlichkeit, Elektroantrieb, zumindest
Automatik-Diesel+Gas, Fahrtenschreiber auf Basis des Navi-Systems nebst
Cam-Aufzeichnung, wodurch allerdings Datenschutzprobleme entstehen;
Freisprechanlage, elektronische Schlüssel, bei Abholung und Rückgabe
automatisches Fotografieren der Außen- und Innenansichten.
Abrechnung, Auslastung und Einsatzplanung via Internet und Mobiltelefon.
Gesellschaftsform: Genossenschaft
Zwischenbilanz: So interessant es für Ballungsräume wäre, ist es vorläufig
noch unrentabel, weil die erforderliche Technik schwer zu bekommen und zu
teuer wäre.
Hintergrund: Bei uns stehen viele Autos bloß herum - und wenn sie nicht
vergammeln, dann liegt es daran, dass sie "rechtzeitig" verschrottet
werden, ohne ausreichend genutzt worden zu sein, zumal in unserer Stadt viele
Wege mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln komfortabler erreichbar
sind - ohne Stau und ohne Parkplatzproblem.
Markus Rabanus20120206
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