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der Initiative www.Bankenskandal.de in
Tageszeitungen 
  BÜRGERINNEN UND BÜRGER VON BERLIN.
  Kliniken, Kitas und Schwimmbäder werden geschlossen, Schulbücher
  nicht mehr bezahlt, Universitäts- und Kulturetats zusammengestrichen,
  Arbeitsplätze abgebaut
  37.000 Berlinerlnnen haben sich am Volksbegehren beteiligt
  Finanzsenator Thilo Sarrazin sagt: „Berlin ist pleite" Einer der Gründe:
  DER BANKENSKANDAL
  WAS KOSTET UNS DAS ?
  Wir haben 2001 bereits € 1,755 MILLIARDEN gezahlt
  Wir sollen zahlen: ab 2004 jährlich € 300 Millionen - 25 Jahre lang
  insgesamt € 6,4 Milliarden.
  Das sind: pro Einwohner € 6.370 oder pro Beschäftigten € 14.500.
  DABEI WIRD ES NICHT BLEIBEN!
  21,6 Milliarden € hat der Senat von Berlin selbst für die weitere
  Risikoabdeckung des Missmanagements und der korrupten
  Geschäftspraktiken bis zum Jahr 2032 angesetzt.
  Die Summe, die im Antrag an den EU-Wettbewerbskommissar Monti
  genannt wird, liegt sogar bei mindestens 35 Milliarden €.
  WER HAT DAS ZU VERANTWORTEN ?
  Die Manager der Bankgesellschaft Berlin, deren Aufsichtsräte,
  die Bankenaufsicht, die Wirtschaftsprüfer, die Politiker.....
  Die Manager:
  • Klaus-Rüdiger Landowsky: Monatspension € 19.812 (Jahrespension €
  237.744)
  • Jürgen Noack: Monatspension: € 15.338 (Jahrespension € 184.056)
  • Ulf-Wilhelm Decken: Monatspension: € 19.020 (Jahrespension € 228.240)
  • Jochen Zeelen: Monatspension: € 15.338 (Jahrespension € 184.058)
  • Lothar Wackerbeck: Monatspension € 16.378 (Jahrespension € 196.538)
  • Bernd Morgenroth: Monatspension: E 22.085 (Jahrespension € 285.020)
  • Klaus von der Heyde: Monatspension: € 17.085 (Jahrespension € 205.020)
  • Norbert Pawlowski: Monatseinkommen geschätzt: € 35.000 (Jahrespension
  € 420.ooo)
  • Wolfgang Rupf: Monatsgehalt bis Oktober 2006 € ca. 60.000 (Jahresgehalt
  bis
  Okt 2006 € 720.000), danach Pension monatlich € 30.000 (Jahrespension €
  360.000)
  • und 20 weitere Vorstände...
  Die Aufsichtsräte:
  Edzard Reuter ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bankgesellschaft
  Berlin, ehem. Vors. Daimler-Benz AG,
  Heinz Dürr ehem. Vors. Deutsche Bahn AG,
  Friede Springer Axel Springer AG,
  Dieter Feddersen RA, ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrates der
  Bankgesellschaft Berlin, div. Aufsichtsräte,
  Erwin Staudt ehem. Vorstands-Vors. IBM Deutschland, div. Aufsichtsräte,
  Klaus Murmann Ehrenpräsident der Bundesvereinigung der Deutschen
  Arbeitgeberverbände e.V., div. Aufsichtsräte,
  Manfred Bodin Vorstands-Vors. Nord LB,
  Peter Kurth CDU, ehem. Senator f. Finanzen,
  Annette Fugmann-Heesing SPD, ehem. Senatorin f. Finanzen,
  Ditmar Staffelt SPD, Staatssekretär i. Bundeswirtschaftsministerium,
  Wolfgang Branoner, CDU, ehem. Senator f. Wirtschaft und Technologie,
  Horst Kramp ehem. Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK),
  Hartmut Friedrich DAG/ver.di Berlin u. Brandenburg,
  Ernst-Otto Kock ÖTV/ver.di Berlin,
  Joachim Tonndorf, DAG/ver.di Berlin u. Brandenburg
  u.a...
  WAS IST ZU TUN ?
  • Rücknahme des Gesetzes zur Risikoübernahme vom 16.4.2002
  • Rückabwicklung der Fonds
  • Sofortige Entlassung aller Vorstandsmitglieder, Bankmanager
  und Aufsichtsräte, die beteiligt waren
  • Rückzahlung der unrechtmäßig erhaltenen Vergütungen
  • Strafrechtliche Verfolgung ihrer Vergehen vor weiteren
  Verjährungen
  • Sofortige Entflechtung der Bankenholding, keine weiteren
  Verschiebungen von Bankrisiken auf den Landeshaushalt
  • Neuaufbau einer gesunden Bankenstruktur für die Region
  Wir fordern eine objektive, öffentliche, unabhängige Prüfung aller
  Alternativen zum Wohl des Landes Berlin und unserer Zukunft.
  Wir unterstützen das Volksbegehren gegen den Bankenskandal!
  Schließen Sie sich unserem Protest an.