AtomwaffenOberkommando   

+++ nicht publiziert, nur hier abgelegt +++

Wahrscheinlich will die Mehrheit der Menschheit die Atomwaffenfreie Weilt, wie sie mit Artikel 6 des Atomwaffensperrvertrags im Jahr 1970 versprochen wurde, aber die Atommächte reden weiterhin ihre Atomwaffen mit gegenseitigem Misstrauen heraus, so dass sich fragt, auf welche andere Weise eine Atomwaffenfreie Welt gefordert und durchgesetzt werden kann, wenn die Atommächte dazu offenbar nicht fähig sind.  

Vielleicht die Forderung: "Alle Atomwaffen unter ein von den Vereinten Nationen gewähltes Oberkommando."

Auch wenn solche Forderung für viele Atomwaffengegner befremdlich sein mag, soll es ausgearbeitet werden, denn bloße Gegnerschaft genügt nun mal nicht, wenn wir zum WIE zu wenig entwickeln, sonst wäre das wie "Krankheitsgegner", aber ohne Methoden. 

Ich stelle mir einfach mal vor, 
- solch ein Oberkommando würde beispielsweise aus der Schweiz, Südafrika, Vietnam und Peru bestehen,  
- an acht Kommando-Standorten mit jeweils vier Vertretern dieser Staaten,
- von denen fünf Standorte einem Atomwaffeneinsatz zustimmen müssten, indem die dortigen Kommandos gemeinsam handeln.

Das würde voraussetzen, dass alle Atomwaffenkommandeure, die an solch Kommandosystem nicht angeschlossen sind (z.B. U-Boote), abgerüstet werden, denn sie sind ohnehin zu anfällig beispielsweise für bewaffnete Durchdreher oder Attentäter innerhalb der Besatzung.

Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die sich keine Vorstellung von unliebsamen Situationen machen, denn das ist wie Kopf in den Sand. 

- 20150515 -   Mal den älteren Text überprüfen >> ATOMWAFFEN unter UN-Kontrolle

>> Atomwaffen

Vertrag v. 7.7.2017 >> ATOMWAFFENVERBOT

Dialog-Lexikon  Zuletzt

www.Friedensforschung.de
powered by
www.Initiative-Dialog.de

Der Verstand muss schärfer sein als alle Munition.