agatauglich

Um unsere Agas glücklich und gesund zu halten, bieten wir ihnen vieles aus der Natur. Agas sind zwar schlau, aber ihre eigentliche Heimat sind afrikanische Regionen mit anderen Pflanzenarten, so dass Agas (immerhin auch keine Zugvögel) mit ihren genetischen Instinkten in unseren Breitengraden recht ratlos sein und irren können. Darum ist es wichtig, wenn wir uns über die Gifte und Vorzüge der Pflanzenarten etwas mehr informieren oder aber unsere Frischfutter- und Nageangebote auf die vielen ganz unbedenklichen Pflanzen beschränken.

Die Informationserlangung zur Aga-Verträglichkeit ist leider nicht leicht, denn es gibt zwar viele Studien, wenn es um die Ernährung von "Nutztieren" geht, aber die Vogelwelt betreffend kaum wissenschaftliche Studien über die Ernährung von Hühnen, Gänsen etc. hinaus, jedenfalls wenig verlässichliche Informationen über Papageien - und unsere Agaporniden haben sicherlich auch so einiges an Besonderheiten.

Kleines Grundprinzip: "Je vielfältiger wir unseren Agas das Angebot machen, desto vernünftiger können unsere Agas auswählen."  -  Zum Beispiel: Agas haben nun mal einen ausgeprägten Knabbertrieb. Und wenn wir ihnen dann ausgerechnet bloß bedenkliche Zimmerpflanzen hinstellen, dann provozieren wir unnötige Risiken.  

markus 20150723

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