Die Zwieträchtigen hatten in dieser Woche gleich mehrmals Pech. So war vor dem Obama-Besuch in Deutschland vom "angespannten Verhältnis zwischen Obama und Merkel" die Rede. Zum Wohle Frau Merkels widersprach Obama solchen Gerüchtemachern ausdrücklich. Und heute frühmittags titelte man noch beim Handelsblatt: "Obama lässt Sarkozy links liegen", während Obama nun Sarkozy einen Freund nennt. Tja, in Kairo redete Obama gegen die Zwietracht. Einige unserer Zeitgenossen scheinen die Rede nicht verstehen zu wollen.
Markus S. Rabanus 6.6.2009
Leserbrief in www.welt.de/politik/article3874461/Obama-und-Sarkozy-wollen-richtig-Freunde-sein.html?page=4
Beispiele für Zwietracht-Journalismus
Besser hingegen >> Umfrage: Israelis für Obama